Hinweise für Autoren

 

Sprachtheorie und germanistische Linguistik veröffentlicht Beiträge in deutscher und englischer Sprache. Autoren deutschsprachiger Beiträge werden gebeten, die neue Rechtschreibung zu verwenden. Die Manuskripte werden computergeschrieben als MS Word- oder RTF-Datei an den Herausgeber erbeten. Tabellen, Abbildungen und sonstige Grafiken sollen als selbständige Dateien beigefügt sein.
Die einzureichenden Beiträge sollen nach den in elektronischer Form vorliegenden Formatvorlagen formatiert werden. Diese sind von der Website http://www.sugl.eu/ herunterzuladen oder von der technischen Redakteurin Frau Marianna Fekete-Balogh zu erhalten (e-mail: balogh.marianna@arts.unideb.hu).
Aufsätze und Forschungsüberblicke sollen eine englischsprachige Zusammenfassung (max. 150 Wörter) und 3-5 Keywords enthalten.
Den Autoren wird eine Korrektur ihres Beitrags zugeschickt. Die Redaktion bittet um sorgfältige Durchsicht.

Im Text sollen alle in objektsprachlichem Sinne vorkommenden Ausdrücke (z.B. sprachliche Daten) sowie inhaltliche Hervorhebungen durch Kursivierung, vorexplikativ verwendete Begriffe bzw. uneigentlicher Wortgebrauch durch Apostrophe und Zitate durch Anführungszeichen markiert werden.

Zitierweise im Text: “[…] wie etwa in Tronka (1997: 18) erwähnt wird, liegen Befunde vor (vgl. Grewendorf et al. 1987: 250 ff.) […]“. Längere Zitate sollten als eingerückte Paragraphen angeführt werden.

Zitierweise im Literaturverzeichnis:

Literatur

Grewendorf, G., Hamm, F. & Sternefeld, W. (1987): Sprachliches Wissen. Eine Einführung in moderne Theorien der grammatischen Beschreibung. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Tronka, K. (1997): Optimalitätstheorie. Ein beschränkungsbasierter phonologischer Ansatz. Sprachtheorie und germanistische Linguistik 5, 17-35.

Strohner, H. & Stoet, G. (1996): Sind geschälte Äpfel eher weiß als rund? Inferenzprozesse bei Adjektiv-Nomen-Kompositionen. In: Habel, Ch., Kanngießer, S. & Rickheit, G. (Hrsg.): Perspektiven der kognitiven Linguistik. Modelle und Methoden. Opladen: Westdeutscher Verlag, 233-255.